Die Urania-Stiftung setzt sich für die Pflege und Verbreitung der bildenden Künste sowie Förderung von Schweizer Künstler:innen ein.

Ida Maria Juch­li (*1938 – †2020) war eine renom­mier­te Gale­ris­tin und Mit­be­grün­de­rin der Stif­tung gemein­sam mit ihrem Ehe­mann Hans Juch­li. Ihr aus­ser­ge­wöhn­li­ches Enga­ge­ment für die Ura­nia Stif­tung war von enor­mer Bedeu­tung. Sie sam­mel­te lei­den­schaft­lich Gemäl­de, Skulp­tu­ren und Kunst­wer­ke von sowohl renom­mier­ten als auch auf­stre­ben­den schwei­ze­ri­schen Künst­lern und Künstlerinnen.

Ihre Samm­lung umfasst haupt­säch­lich Male­rei­en und Gra­fi­ken, die aus­schliess­lich von schwei­ze­ri­schen Künst­lern geschaf­fen wur­den. Beson­ders beein­dru­ckend sind die zahl­rei­chen Holz­schnit­te in ihrer Samm­lung. Frau Juch­li heg­te per­sön­li­che Bezie­hun­gen zu vie­len die­ser talen­tier­ten Kreativen.

Zwi­schen 1980 und 1985 führ­te die Stif­tung eine bedeu­ten­de Erwei­te­rung ihrer Samm­lung durch, indem sie diver­se Skulp­tu­ren in ihr Port­fo­lio aufnahm.